Hochzeitsfotograf in Wachtendonk

Sie Heiraten in Wachtendonk und suchen einen Hochzeitsfotograf? Sie wollen dass dieser besondere Tag, für sie, festgehalten wird!

Die Hochzeit, dieser wichtige Tag wird von mir ganz nach ihren Wünschen begleitet. Für die lebendigen und stilvollen Hochzeitsbilder, durch die sie ihren Hochzeitstag immer wieder aufs Neue erleben können, sorge ich.

Eine Hochzeitsreportage bietet ihnen die Möglichkeit, durch verschiedene Fotoshootings eine lebendige Erinnerung an ihre Hochzeit zu Schaffen. Die auch nach Jahren nichts an Magie verliert.

Wir bieten gerne, jede Art von fotografischen Dienstleistungen an, z.B:

  • Foto-Abzüge von 10×13 bis 90×120 auf Papier, Acryl, Alu Dibond etc.
  • Anfahrt ganz NRW
  • Hochzeitsblog
  • Passwortgeschützter Download Bereich
  • Photobox
  • 2ten Fotografen
  • …. usw.

 

Im Paket enthalten

Wir bieten Ihnen verschiedene Pakete von 2,5 Stunden einer einfachen Begleitung bis zu Ganztages-Hochzeitsreportage.

  • Beratung und Vorgespräch, telefonisch oder persönlich
  • Lieferung der Bilder im JPG Format
  • kein Kopierschutz, Wasserzeichen oder Bildsignatur
  • Bei allen Fotos wird Tonwert-, Kontrast- und Farbkorrektur gemacht
  • Bei einzelnen Bildern des Brautpaarshootings, zusätzlich Retusche der Haut oder Umwandlung in Schwarz/Weiss oder Sepia wenn gewünscht
  • Lieferung der Bilder als DVD

Preisliste2016* die Fotografen sind über NRW verteilt

 

Sie möchten eine lebendige Hochzeitsreprtage- gerne mache ich Ihnen ein auf ihre Hochzeitsfeier zugeschnittenes Angebot. Zu jeder Hochzeitsreportage biete ich ein Kennenlern-Shooting an. Ein Verlobungs- oder einfach Paar-Shooting, bei dem wir uns besser kennenlernen und tolle Fotos von Ihnen entstehen.

 

Über Wachtendonk

 

Die Gemeinde Wachtendonk liegt am unteren Niederrhein nahe der niederländischen Grenze bei Venlo im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf

Geographie

Geographische Lage

Wachtendonk liegt in der niederrheinischen Tiefebene, im Süden des Kreises Kleve. Die Flüsse Niers und Nette fließen hier zusammen.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet wird in die Ortschaften Stadt Wachtendonk und Wankum eingeteilt, für die der Rat der Gemeinde je einen Ortsvorsteher wählt. Die räumliche Abgrenzung der Ortschaften entspricht den Grenzen der früheren Gemeinden Wachtendonk und Wankum. Zur Ortschaft Stadt Wachtendonk gehören die Ortsteile Gelinter und Geneng, zur Ortschaft Wankum die Ortsteile Aerbeck, Harzbeck, Heide, Langdorf, Müllem, Schlick und Vorst.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde Wachtendonk grenzt im Westen und im Norden an die Stadt Straelen, im Osten an die Gemeinde Kerken, im Süden an die Stadt Kempen, die Gemeinde Grefrath und die Stadt Nettetal (die letzten drei im Kreis Viersen). Die nächste Großstadt ist seit dem 1. Januar 2010 das 13 km entfernte Venlo in den Niederlanden, in Deutschland ist das die Stadt Krefeld (20 km).

Geschichte

Ortschaft Stadt Wachtendonk

Nach den Römern, von denen wenige Funde berichten, eroberten im 3. und 4. Jahrhundert die Franken das Land. Das Gebiet des heutigen Wachtendonk – Land Geißern genannt – gehörte nach germanischer Einteilung zum Mühlgau. Im 12. Jahrhundert nahmen die Erzbischöfe von Köln das Land Geißern in Besitz. Deren Vögte ließen sich auf einer Erhebung im Bruch, einer Donk, nieder und errichteten dort eine Wasserburg. Von dieser Vogtendonk leitet sich der Name Wachtendonk ab. Seit 1326 gehörte Wachtendonk zum Oberquartier des Herzogtums Geldern und erhielt 1343 die Stadtrechte. Die Stadt wurde mit Gräben und einer Stadtmauer befestigt und bekam eine eigene Kirche. Zeitweise war Wachtendonk an das Herzogtum Kleve verpfändet. Diese Verpfändung führte zu einem Konflikt zwischen den benachbarten Herzogtümern Geldern und Kleve und schließlich im Jahre 1468 zur Schlacht von Straelen, in deren Folge Wachtendonk wieder an das Herzogtum Geldern zurückfiel. Im Achtzigjährigen Krieg, dem niederländischen Freiheitskampf gegen die Herrschaft Spaniens, wurde Wachtendonk mehrmals von den Niederländern erobert und von den Spaniern wieder rückerobert: 1572 besetzten die Truppen Wilhelm von Oraniens die Festung, 1578 nahmen Truppen der Generalstaaten die Stadt erneut ein und behielten sie für 10 Jahre. 1588 eroberte Graf Ernst von Mansfeld Wachtendonk für die Spanier zurück, die 1600 wieder den Niederländern weichen mussten. Obwohl die Festung mit Wällen und Gräben ausgebaut wurde, eroberten sie die Spanier erneut zurück. Die Befestigung wurde 1607 geschleift. Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 1713 fiel Wachtendonk im Frieden von Utrecht mit Teilen des Herzogtums Geldern an Preußen.

1794 besetzten die französischen Revolutionsheere das linke Rheinufer und blieben für 20 Jahre. Eine Zeitlang gehörte Wachtendonk zum 1798 eingerichteten Département de la Roer – und damit zu Frankreich. Nach der Abdankung Napoleons kam es im Wiener Kongress 1815 wieder zu Preußen und blieb dort bis zum Zweiten Weltkrieg, der für die Stadt am 3. März 1945 mit dem Einmarsch der 8. US-Panzer-Division endete.

Ortschaft Wankum

Der Name Wankum leitet sich von dem fränkischen Wankheim ab (Heim in den Wiesen und Weiden). Die Endung -um bedeutet -heim und kommt häufiger in Ortsnamen vor – so z. B. in Lottum, Latum, Sevenum, Stockum, Vernum etc. Auch dass Sankt Martin Schutzpatron der Pfarre ist, deutet auf eine Besiedlung durch die Franken hin. Die Gründung der Martinspfarre Wankum wird auf die Zeit um 500 angesetzt. In einer Urkunde vom 28. August 1279 wird Wankum erstmals als Wanchheim erwähnt. Damals trafen sich Herzog Johann von Brabant, der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg, der Graf Dietrich von Kleve und der Graf Rainald I. von Geldern in Wankum, um den später so genannten Wankumer Landfrieden zu schließen. Dies war ein Vertrag, der die Parteien zum gegenseitigen Beistand bei der Bekämpfung von Falschmünzerei und Raubrittertum verpflichtete.

Nach dem Ende des spanischen Erbfolgekrieges kamen Wachtendonk und Wankum im Frieden von Utrecht (1713) mit Teilen des Herzogtums Geldern an Preußen, standen von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft, um 1815 mit dem gesamten Niederrhein auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeschlagen zu werden. Daraufhin kamen sie am 23. April 1816 im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation zum Landkreis Geldern als einem von über 40 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz.

An historischen Gebäuden blieb in Wankum wenig erhalten, von der ursprünglichen Kirche blieb nur der Grundriss des Fundamentes auf dem Schulhof der Grundschule. An andere weniger erfreuliche nicht mehr vorhandene Sehenswürdigkeiten erinnern noch Straßennamen wie „An der Dingbank“, wo Gericht gehalten und vollstreckt wurde. Mit Mitteln der Gemeinde und des Amtes für Agrarordnung wird aber auch Wankum zur Zeit soweit möglich erneuert. In der ehemaligen Kaplanei wurde eine „Dorfstube“ eingerichtet, die auch ein kleines Museum beherbergt.

Gebietsreform

Die Gemeinde Wachtendonk entstand in der heutigen Form am 1. Juli 1969 beim 1. kommunalen Neugliederungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinden Stadt Wachtendonk und Wankum wurden zur neuen Gemeinde Wachtendonk zusammengeschlossen. Da die Rechte der Titularstadt „Stadt Wachtendonk“ nie erloschen sind, wurde die ungewöhnliche Konstruktion gewählt, dass eine „Stadt“ Ortsteil einer Gemeinde ist.

Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt. Aufgrund der südlichen Lage ist Wachtendonk jedoch deutlich Richtung Kempen und Krefeld orientiert.

Einwohnerentwicklung

Die folgenden Angaben beziehen sich auf das heutige Gebiet der Gemeinde Wachtendonk.

1975: 5749 Einwohner

1980: 5772 Einwohner

1985: 6087 Einwohner

1990: 6392 Einwohner

1995: 7185 Einwohner

2000: 7576 Einwohner

2005: 7841 Einwohner

2010: 7888 Einwohner

2011: 7942 Einwohner